Wireless LANs bekommen eine bessere Ausstattung ihrer Frequenzbänder. Die Vertreter von 180 Staaten haben sich auf der Genfer World Communication Conference in dieser Woche darauf verständigt, das 5-GHz-Spektrum, das für IEEE 802.11a reserviert ist, um 455 MHz zu verbreitern.
Auch wenn davon der weltweit am weitesten verbreitete Teilstandard 802.11b gar nicht betroffen ist, ist die Entscheidung im Rahmen des UNO-Weltverbands ITU (International Telecommunication Union), ein Hinweis darauf, wie wichtig die Standardisierung inzwischen genommen wird. Vor allem die USA setzten sich für einheitliche Regelungen ein, weil es “sonst schon bald zu einem chaotischen Durcheinander von konkurrierenden und sich überlagernden Signalen” kommen werde.
In Genf wurde darüber hinaus vereinbart, die Weiterentwicklung von WiFi vor allem auf den Einsatz in geschlossenen Räumen zu konzentrieren. Vor allem von Vertretern der Europäischen Union wurden auf der Konferenz Befürchtungen geäußert, es könne mit der weiteren Verbreitung in Zukunft Probleme mit der Satelliten-Kommunikation geben sowie mit Radar-Anlagen oder Anwendungen im militärischen und zivilen Flugverkehr.
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