Palm minimiert seine Konkurrenz ganz einfach durch Akquisition. Der Handheld-Anbieter hat bekannt gegeben, seinen Rivalen Handspring zu kaufen und mit der Palm Solution Group, der Entwicklergruppe für die mobilen Geräte, zusammenzulegen. Gleichzeitig wird das zweite Standbein, die Abteilung für das Betriebssystem PalmSource, mit einem Spin-off ein eigenständiges Unternehmen.
Der Kauf erfolgt über einen Aktientausch. Handspring-Aktionäre erhalten Palm-Aktien im Wert von insgesamt 13,9 Millionen Dollar. Für jedes Handspring-Wertpapier gibt es 0.09 Palm-Aktien. Künftig werden die Handspring-Aktionäre rund 30 Prozent der neuen Firma halten, der Rest bleibt bei Palm.
Von dem Merger versprechen sich die Verantwortlichen einen größeren Batzen am Handheld-Markt und Kostenersparnisse von etwa 25 Millionen Dollar. Chef des neuen Unternehmens wird Todd Bradley, bislang Chef der Palm Solutions Group.
Handspring war 1998 von Palm-Gründern aufgebaut worden. Anfang des Jahres gab es die ersten Anzeichen für eine Akquisition.
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