Schneller als gedacht breitet sich die Greenspot-Initiative nun auch außerhalb der Bundesrepublik aus. In Wien hat die ‘Internet Privatstiftung Austria’ mit ihrer Tochter Greenspot.at bereits den Probebetrieb aufgenommen.
Gemeinsam mit der Clearingstelle Greenspot, in der Hand des Branchenverbands Eco, hoffen die beteiligten Unternehmen, die Nachfrage nach Wireless-LAN-Diensten deutlich schneller zu steigern. Kernthema sei allerdings auch hier die Datensicherheit der Benutzer.
Die Internet Privatstiftung Austria ist auch Betreiber des österreichischen Internetregistrars nic.at. Wie auch die deutsche Greenspot-Initiative soll der Regelbetrieb im dritten Quartal beginnen.
Sollten sich Interessenten für ein ähnliches Clearinghaus in anderen europäischen Ländern finden, könnte ein Kunde eines beteiligten Internet-Serviceproviders oder Mobilfunkanbieters beispielsweise auch in Spanien oder Polen Wireless-LANs nutzen. Die Tarife und Konditionen können aber durchaus stark voneinander abweichen, allein die Verrechnung mit dem Heimatbetreiber ist mit Greenspot gewährleistet.
Bei Greenspot geht es also nicht etwa um eine abbruchfreie Übergabe einer Verbindung von einem Netz in ein anderes, sondern um die stationäre Nutzung der Netze von verschiedenen Betreibern mit nur einer Rechnungsbeziehung.
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