Eine ganze Reihe von Firmen arbeitet derzeit daran, das mobile Telefonieren auch über den Wolken alltäglich zu machen. Neben dem Flugzeughersteller Airbus haben sich Siemens und Ericsson sowie der Satellitenbetreiber Inmarsat mit anderen Spezialisten zu “Wireless Cabin” zusammengefunden, einem Projekt, das die Handys der Fluggäste über eine Satellitenstrecke mit den Mobilfunksystemen am Boden verbinden soll.
Nach Angaben des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) könnte eine entsprechende Lösung in zwei bis drei Jahren einsatzbereit sein. Boeing hat mit seinem Technikpartner Connexion bereits eine satellitengestützte Internetanbindung gezeigt, die im Flugzeug über WLAN-Verbindungen genutzt werden kann. Auch hier gab es lange Zeit große Vorbehalte gegen die Verwendung von Funksignalen innerhalb von Flugzeugen.
Ab einer Höhe von rund 4000 Metern über Grund können herkömmliche Handys ohnehin keine Verbindung zu den Bodenstationen aufbauen. Bisher schreiben die zuständigen Flugaufsichtsbehörden aber auch vor, Mobilfunkgeräte an Bord generell auszuschalten. Vor allem ältere Geräte würden mit höchster Sendeleistung versuchen, eine Bodenstation zu erreichen. Diese starken Signale haben in einzelnen Fällen zu Störungen in der Bordelektronik geführt.
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