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Kurzstreckenfunk an der Supermarktkasse

Wo heute noch mit Barcodes und Lesegerät hantiert wird, könnte schon sehr bald die RFID-Technik Einzug halten (Radio Frequency Identification). Der Hersteller Inkode hat jetzt angekündigt, seine Micro-Antennen künftig zum Stückpreis von nur noch rund einem Eurocent anzubieten. Bisher scheiterte die Übermittlung von Produktdaten in der Lagerhaltung oder im Einzelhandel an den hohen Kosten der Kurzstreckenfunk-ID.

Die Passiv-Antennen sind mit den heute verfügbaren Lesegeräten auch aus größeren Entfernungen lesbar. Die aufgeklebten oder eingebauten Chips sind robuster und nicht anfällig gegen Verschmutzung, Hitze oder Wasser. Der Ärger mit nicht lesbaren Barcodes würde damit der Vergangenheit angehören.

Silicon-Redaktion

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