Qwest steigt wieder ins Mobilfunkgeschäft ein. Der hochverschuldete amerikanische Telekom-Provider hat seine Strategie geändert und will sich jetzt wieder intensiv auf den Mobilfunkmarkt konzentrieren. Zur Umsetzung dieser Planung will das Unternehmen Teile des Netzwerks von Mitbewerbern mieten. Verizon oder Sprint seinen mögliche Leasingpartner, heißt es.
Ursprünglich wollte das angeschlagene Unternehmen seine Mobilfunkaktivitäten bereits im vergangenem Jahr verkaufen. Das eigene Mobilnetz, das nur in 14 US-Bundesstaaten verfügbar ist, konnte nicht mehr profitabel betrieben werden. Da sich allerdings kein lukrativer Käufer für die Sparte anbot, entschloss sich das neue Qwest-Management auf Grund des derzeit stark boomenden Mobilfunk-Markts in den USA zu einer Wiederaufnahme der Aktivitäten.
Für alternative Akquisitionen sind die eigenen Kapazitäten des Unternehmens derzeit zu gering. Durch Mieten der Fremdnetze hofft Qwest, seine Services unter eigenem Namen in den gesamten USA anbieten zu können.
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