Der weltweit führende Mobilfunkausrüster, die finnische Nokia, ist in China ins Hintertreffen geraten. Das Unternehmen hat deshalb vier Joint Ventures im Reich der Mitte zusammengefasst, und hofft nun, von Peking bald eine Genehmigung zur Herstellung von CDMA-Mobiltelefonen zu bekommen.
Bisher konnte Nokia nämlich ausschließlich Endgeräte und Ausrüstung für den GSM-Standard anbieten. Motorola liefert in China inzwischen mehr Geräte aus als die weltweite Nummer eins.
Der allgemein trüben Stimmung im Mobilfunkmarkt zum Trotz wächst der chinesische Markt derzeit mit atemberaubender Geschwindigkeit – und wird damit immer wichtiger für die Hersteller. Innerhalb von nur vier Monaten soll zum Beispiel der zweitgrößte Carrier in China, China Unicom, seine Kundenzahl von 3,0 auf 6,3 Millionen mehr als verdoppelt haben.
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