Das werden die Mobilfunkausrüster gerne hören: Der Netzbetreiber E-Plus will wieder wachsen. Die Zeit des rigiden Sparkurses sei vorbei, sagte nun der Chef der Muttergesellschaft KPN Mobile, Guy Demuynck, der Financial Times Deutschland.
Um die Ausgaben zu drücken, konnte auch E-Plus im vergangenen Jahr kaum mehr in die Neukundengewinnung investieren. In der Folge verlor der Carrier auch Kunden und rutschte auf 7,3 Millionen oder 12,3 Prozent Marktanteil ab. Vor vier Jahren waren es noch 16,3 Prozent.
Branchenbeobachter meinen, um langfristig überleben zu können, seien 20 Prozent Marktanteil nötig. Einer möglichen Fusion von E-Plus mit O2 Germany erteilten beide Unternehmen vorerst eine Absage.
Ihren Marktanteil in Deutschland wollen die Niederländer auf 18 bis 20 Prozent ausbauen. Das solle aber ohne Fusion mit einem Konkurrenten geschafft werden, so Demuynck. In vier Jahren soll der KPN-Konzern insgesamt profitabel arbeiten.
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