Das kanadische Unternehmen Research in Motion (RIM) hat in New Orleans auf der Konferenz der Cellular Telecommunications and Internet Association (CTIA) Partnerschaften mit Symbian und Microsoft bekannt gegeben. RIM will damit seine Messaging-Plattform für Microsoft und Symbian-Smartphones öffnen.
RIM und Symbian planen eine gemeinsame Blackberry-Lösung, bei der E-Mails und Datenservices mithilfe einer Voice- und WAP-Funktion künftig auch von Mobiltelefonen aus versendet werden können. Diese auf RIMs Technologie basierende mobile Lösung kombiniere RIMs neueste Handhelds, Software und GSM/GPRS-Dienste.
Mit der Partnerschaft sollen Handy-Produzenten, die über eine Symbian-Lizenz verfügen, wie Nokia, Sony Ericsson, Siemens oder Samsung, die Blackberry-Lösung einfach in ihre Mobiltelefone integrieren können. Gemeinsam mit Microsoft wollen die Kanadier ihre Lösung auch auf Windows Pocket PCs und Smartphones ausweiten. Bereits vergangene Woche hat RIM die Zusammenarbeit mit T-Mobile International für die Einführung des Blackberry-Angebots in Deutschland und Österreich angekündigt.
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