Der Mobilfunkbetreiber O2 hat in Großbritannien jetzt rund 100 000 Handys in seinem Netz unbrauchbar gemacht – weil sie als gestohlen oder verloren gemeldet wurden. Möglich wurde das durch eine gemeinsame Datenbank aller Netzbetreiber, in der sich die Seriennummern von etwa 440 000 Endgeräten finden.
Weil beim Einbuchen in das Netz nicht nur die Daten der SIM-Karte übertragen werden, sondern auch Kennzahlen des Geräts selbst, ist es möglich die gestohlenen Geräte zu identifizieren und nicht mehr ins Netz zu lassen. Ohne die Kooperation der Betreiber und den Datenaustausch untereinander wäre das allerdings nutzlos gewesen.
In Großbritannien ist der Mobilfunkmarkt bereits zu 70 Prozent gesättigt, entsprechend ist die Diebstahlrate in die Höhe geschnellt. Bei jedem zweiten Handtaschendiebstahl in London fällt den Kriminellen auch ein Handy in die Hände.
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