Die Bauarbeiten der Frankfurter Chipfirma können wieder aufgenommen werden. Mit dem Beschluss, den Staat Dubai nun doch als Hauptinvestor anzuerkennen und ihm ein Kaufrecht für den Landesanteil der Fabrik einzuräumen, wird der arabische Staat nun das Eigenkapital einbringen, das für die brandenburgische Fabrik vorgesehen war: immerhin 210 Millionen Dollar. Der entsprechende Vertrag wurde jetzt unterzeichnet.
Die geplante “Communicant-Chipfabrik” an der Oder sollte ihren Betrieb ursprünglich bereits Anfang 2003 aufnehmen. Mehrere Verzögerungen, mitunter bedingt durch die kränkelnde Wirtschaft und die immer noch ungewisse Gesamtfinanzierung, hatten den Bau vorerst zum Stillstand gebracht.
Ungeklärt ist nach wie vor die Bereitstellung von Fremdkapital in Höhe von 650 Millionen Dollar. Die private Finanzierung sollte schon Ende Januar stehen. 80 Prozent dieser Summe soll von Bund und Land durch eine Bürgschaft abgesichert werden. Bisher hat sich aber noch niemand bereit erklärt die restlichen 20 Prozent zu übernehmen.
Neben der Freihandelszone Dubai sind an dem Unternehmen das Land Brandenburg, sowie der Chiphersteller Intel beteiligt. In der Communicant-Fabrik sollen besonders stromsparende Chips für mobile Geräte wie beispielsweise UMTS-Handys oder Taschencomputer gebaut werden.
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