Der neue Intel-Prozessor Pentium-4 mit 800 MHz Front-Side-Bus hat ein Problem. Nach Angaben des Herstellers erreicht eine geringe Anzahl der 3,0-Gigahertz-Chips nicht die vorgegebenen Geschwindigkeit.
Deshalb habe man vorerst die Auslieferung gestoppt. In einer Woche will Intel seine Kunden über die Zukunft des Pentium-4 informieren. Der zuvor vorgestellte P4 mit 3,06 GHz ist nicht betroffen.
Möglicherweise wird dadurch auch der Verkauf von Systemen, die auf dem Chip basieren, verzögert. Das Problem sei aber nicht existenzgefährdend, berichtet Reuters.
Der 3-Gigahertz-Chip ist gerade erst vorgestellt worden und soll um 50 Prozent schneller arbeiten als der Vorläufer, der zudem noch auf der Rambus-Plattform aufsetzte, während der neue Prozessor die DDR-Technik unterstützt.
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