Der japanische Elektronikkonzern Sony ruft weltweit seine Laptops des Typs “Vaio FR” zurück. Weil die Geräte unter bestimmten Betriebsbedingungen Stromschläge an ihre Nutzer verteilen, müssen nun rund 18.000 Laptops zurück ins Werk. Der weltweit größte Hersteller von Unterhaltungselektronik schätzt die für ihn dadurch entstehenden Kosten auf rund 3,7 Millionen Euro. Teuer, aber notwendig, will Sony nicht einen entscheidenden Image-Schaden davontragen.
“Vaio” ist der Imageträger der Sony-Laptops, und der Rückruf betrifft das populärste Modell. Analysten gehen bislang nicht davon aus, dass die Kosten Sonys Gewinnziele beeinträchtigen werden. Dafür seien die entstehenden Kosten nun doch zu gering, heißt es in einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters.
In den USA seien rund 3000 der Modelle und in Europa etwa 2000 Stück ausgeliefert worden. Der Großteil wurde jedoch in Japan verkauft, teilte das Unternehmen weiter mit. Im vergangenen Jahr musste Sony schon einmal 40.000 PCs zurückrufen und rutschte deshalb in seinem vierten Quartal, Ende März, wegen schleppendem Absatz tief in die roten Zahlen.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.