Die Frage, wie ausrangierte Handys ausgeschlachtet werden könnten, um die wertvollen Materialien wieder in den Produktionsprozess einzubringen, wollen Forscher der Technischen Universität Berlin beantworten. Die Industrie hat sich schließlich bislang noch wenig an den Gedanken des Handy-Recyclings herangewagt.
Einen ersten Schub bekommt sie nun von Wissenschaftlern vom Sonderforschungsbereich “Demontagefabriken” an der TU. Sie haben ein automatisches Gerät entwickelt, mit dem Handys in ihre Bestandteile zerlegt und damit wertvolle Ressourcen wie Kunststoffe und Metalle wiederverwendet werden können. Der Handy-Typ spielt dabei keine Rolle. Das Demontage-Gerät kann auf die verschiedensten Typen eingestellt werden.
Eine erste öffentliche Vorführung der Demontage-Robotertechnik fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Lange Nacht der Wissenschaften” statt.
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