Die Frage, wie ausrangierte Handys ausgeschlachtet werden könnten, um die wertvollen Materialien wieder in den Produktionsprozess einzubringen, wollen Forscher der Technischen Universität Berlin beantworten. Die Industrie hat sich schließlich bislang noch wenig an den Gedanken des Handy-Recyclings herangewagt.
Einen ersten Schub bekommt sie nun von Wissenschaftlern vom Sonderforschungsbereich “Demontagefabriken” an der TU. Sie haben ein automatisches Gerät entwickelt, mit dem Handys in ihre Bestandteile zerlegt und damit wertvolle Ressourcen wie Kunststoffe und Metalle wiederverwendet werden können. Der Handy-Typ spielt dabei keine Rolle. Das Demontage-Gerät kann auf die verschiedensten Typen eingestellt werden.
Eine erste öffentliche Vorführung der Demontage-Robotertechnik fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Lange Nacht der Wissenschaften” statt.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…