Zur Freude der budget-verfolgten IT-Verantwortlichen hat Hewlett-Packard (HP) die erst vor kurzem in sein Programm aufgenommenen Cisco-Switches billiger gemacht.
Speicher-Switches vom größten Netzwerkkonzern sollen von nun an um bis zu 30 Prozent billiger sein, kauft man sie bei Carleton Fiorina. Andere Reseller, so heißt es, würden derzeit noch den “alten” Preis verlangen – für HP ein unschätzbarer Wettbewerbsvorteil, zumal der Konzern letzthin auch über Umsatzeinbußen zu klagen hatte.
Der Multilayer Data Center Switch-Familie soll deshalb zum Schleuderpreis abgesetzt werden, weil der Absatz im Partnerprogramm schleppend verlief. Roger Archibald, Vice President and General Manager Infrastructure and NAS, sagt: “Wir beobachten nicht, dass die Kunden bestehende Architekturen herausreißen und Neues einsetzen, aber es gibt Neukunden, die sich ein SAN aufbauen wollen, sowie bestehende Kunden, die ihres erweitern.”
Die Cisco-Switches für SAN-Umgebungen gibt es allerdings erst seit einem halben Jahr. Branchenführer wie Brocade, Inrange und McData hatten damals verschnupft auf den Neueinstieg des Netzwerkkonzerns reagiert. Doch auch sie haben Grund zur Sorge wegen flacher steigender Absatzkurven. Sogar von anstehenden Konsolidierungen im SAN-Switch-Markt erzählt deshalb die US-Gerüchteküche.
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