Fujitsu bläst neue Midrange-Server auf
Verfügbarkeit wie bei den ganz Großen
Der IT-Konzern Fujitsu Ltd. Hat seine Serverfamilie generalüberholt. Herausgekommen ist dabei eine neue Variante von Midrange- und Workgroup-Servern.
Diese sollen die Spezifikationen und Möglichkeiten der Highend-Produkte aufweisen, aber die Bedürfnisse von Mittelstand und Kleinunternehmen befriedigen. Und dies, so heißt es aus der Zentrale in Tokio, sowohl bei der Kostenfrage als auch bei der Technik.
Insgesamt vier neue “Primepower Unix”-Systeme mit SPARC 64 V-Prozessoren der Gigahertz-Klasse sind von heute an in den Katalogen der einschlägigen Fachhändler. Unter dem Namen Primepower 250, 450, 650 und 850 sollen die Midrange-Geräte die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Mainframe-Klasse nachahmen.