Der Computerhersteller Dell ist ab sofort Hauptlieferant der BMW Group für Desktops und Notebooks und verdrängt Mitbewerber wie IBM, deren Thinkpad-Modelle beim Vertrieb in verschiedenen Branchen weit verbreitet sind, aus den Aktentaschen der Auto-Leute.
Bis zum nächsten Jahr sollen weltweit die BMW-Mitarbeiter mit 13 000 Dell OptiPlex-Desktops und 4000 Dell Latitude-Notebooks im Wert von 16,6 Millionen US-Dollar ausgestattet werden.
Zudem seien auch Serviceleistungen wie die Custom Factory Integration (CFI) Vertragsgegenstand. Mit diesem Vorinstallationsservice lassen sich Dell-Computersysteme genau nach individuellen Anforderungen konfigurieren.
Der Hersteller übernimmt dabei die Installation standardisierter, aber auch branchenspezifischer und individueller Hard- oder Software, heißt es. Stecker rein und loslegen – das verspricht Dell den Anwendern also.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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