Der Computerhersteller Apple bereitet angeblich den Umstieg auf IBM-Prozessoren vor. Der hauseigene G4-Prozessor bräuchte dringend einen jüngeren Nachfolger – Apple-Chef Steve Jobs könnte mit einem Rückgriff auf IBMs PowerPC 970 die hohen Entwicklungskosten in andere Projekte stecken.
Mit dem IBM-Chip wären beispielsweise auch größere Sprünge in Richtung 64-Bit möglich. Mitte des Jahres soll die CPU auf den Markt kommen.
Nach Medienberichten will Jobs die Entscheidung auf der Entwicklerkonferenz Anfang Juni bekannt geben. Momentan gibt es von Apple noch keine offizielle Stellungsnahme.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…