IBM macht ernst mit On-Demand-Lösungen. Ganz dem Trend folgend hat sich der Konzern Think Dynamics eine Software-Firma einverleibt, die auf das Management von Hardware-Ressourcen und die Umsetzung von Service Level Agreements spezialisiert ist.
Das kanadische Unternehmen soll IBM bei der neuen IT-Hoffnung ‘Utility Computing’ unterstützen. Danach zahlen Firmen nur für solche Kapazitäten, egal ob Speicher oder Server, die sie auch wirklich benutzen – wie für Strom aus der Steckdose.
Big Blue will Think Dynamics in seine Software Group integrieren, berichten US-Medien. In Kürze soll ein neues Tivoli-Produkt auf der Basis des zugekauften Unternehmens auf den Markt kommen und über erweiterte Features wie Monitoring oder Allokation im Fehlerfall verfügen.
Die unberechtigte Übernahme von Domains durch Dritte kann ernstzunehmende Folgen für Markenführung, Cybersecurity und Business…
Landesverwaltung wendet sich konsequent von Microsoft ab und setzt künftig auf Open Source Software.
In einer zunehmend digitalisierten Welt wird Cybersicherheit zu einer der zentralen Herausforderungen für Unternehmen aller…
Das Karlsruher Institut für Technologie hat ein Verfahren vorgestellt, das klassische Kryptografie-Verfahren und herkömmliche Hardware…
Der Kauf von Dotmatics, Anbieter von F&E-Software, soll das PLM-Portfolio des Konzerns im Bereich Life…
Unternehmen wollen KI schnell einführen, doch dadurch entsteht Stückwerk, warnt Larissa Schneider von Unframe im…