Der Linux-Distributor Redhat ist mit dem japanischen IT-Konzern Fujitsu eine weit reichende Kooperation eingegangen. Damit sollen Redhats Linux-Lösungen für den Enterprise-Bereich für Fujitsu-Server optimiert werden, die auf Xeon- oder Itanium-Prozessoren von Intel basieren. Außerdem sollen die Produkte gemeinsam vermarktet werden.
Die Vereinbarung zu einer vertieften Zusammenarbeit erstreckt sich auch auf das Joint Venture Fujitsu-Siemens. Auch über weitere Tochterunternehmen oder Beteiligungen sollen Auslieferung und Services abgewickelt werden. Für Redhat ist das ein wichtiger Schritt, Linux weiter in die Unternehmen hineinzutragen, weil mit der Kooperation eine gewisse Absicherung für die Hardwarekompatibilität gegeben werden kann.
Auch bei der Entwicklung von Linux-Lösungen für unternehmenskritische Anwendungen auf Fujitsu-Hardware soll zusammengearbeitet werden. Erst vor einem Jahr hatte Redhat seine erste Unternehmenslösung auf den Markt gebracht.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…