Die Schlagworte stellen die Weichen für Hewlett-Packards (HP) neue Strategie “Adaptive Enterprise”. Wie der Konkurrent IBM konzentriert sich der Fiorina-Konzern auf die gesamte IT-Infrastruktur – in Zeiten knapper Kassen steht die Optimierung und Effizienz des Firmennetzes an erster Stelle.
Zur Neuausrichtung zählen eine Reihe verschiedener Dienste und Lösungen. Unter anderem soll der ziemlich schwammig ausgedrückte Dienst Adaptive-Enterprise-Services CIOs helfen, an Hand von Messdaten die IT-Systeme effektiv und diszipliniert zu verwalten. Dazu gehören Virtualisierungs-Tools ebenso wie eine Selbstheilungs-Software für HP Openview.
Darüber hinaus stellt HP die ‘Darwin-Reference-Architektur’ vor, ein Metaprogramm, das alle Produkte, Dienste und Standards, die HP unterstützt, integriert – J2EE genauso wie SAP oder Peoplesoft. Darwin hat seine erste Bewährungsprobe bereits überstanden, denn damit hat Hewlett-Packard den Compaq-Konzern in das Unternehmen integriert.
Insgesamt 15 Produkte und Lösungen füllen die Strategie mit Leben. Der Hersteller sieht wie viele seiner Mitbewerber auf den verschiedensten Gebieten die Zeit für on-Demand- oder Utility-Computing für gekommen. Neben IBM hat auch Veritas sich der kompletten IT-Struktur angenommen. Diese zentral und im Ganzen zu vereinfachen – das scheint der neue Trend in der Branche zu sein.
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