Das Jointventure-Unternehmen Sony Ericsson wird seinem Ruf gerecht und wartet mit weiteren Bluetooth-Lösungen für Handys auf. Zwar für den US-Markt konzipiert, aber für andere Märkte noch in diesem Jahr angedacht, wie es aus Unternehmenskreisen heißt, erobert das T608 mit integrierter Bluetooth-Funktion immer mehr Nutzer-Bereiche.
Schnittstellen und Kommunikationswege hin zu Druckern und Faxgeräten werden das Handy nach Marktbeobachtungen bald zu einem beliebten Begleiter in Unternehmensumgebungen machen.
Auch im Automotive-Sektor sagen die Analysten dem Handy eine große Zukunft voraus. Hier zwangen die nationalen Bestimmungen, die das Telefonieren während der Autofahrt verbieten, die Hersteller nach neuen Techniken zu suchen, die eine Handybedienung per Stimme und über das Autoradio ermöglichen. Bluetooth kommt hier wie gerufen.
Für IDC-Analyst Alex Slawsby ist die Kombination von Mobilfunkstandards wie CDMA mit Bluetooth-Technik ein “logischer Schritt für Sony Ericsson”. Die Technik gewinne zwar nur langsam an Boden, da die erforderlichen Chipsets wegen vergleichsweise geringer Stückzahl und hohem Produktionsaufwand noch sehr teuer seien. Aber: “In einiger Zeit wird Bluetooth mehr und mehr Bereiche des Handset-Marktes erobern.”
Für ihn krankt die langsame Verbreitung der Technik nicht nur daran, dass die Nutzer sie “einfach mitnehmen” beim Neugerätekauf, und die Möglichkeiten der drahtlosen Geräteverbindung nicht zu nutzen beabsichtigen. Slawsby: “Auch wenn die drahtlose Verbindung zu Headsets und anderen Geräten sehr attraktiv ist, so gibt es dennoch bislang wenige überzeugende Anwendungen dafür.”
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