Der Münchner Halbleiterhersteller Infineon will nun angeblich ernst machen mit seinem angedrohten Umzug ins Ausland. Der Tageszeitung Economic News sagte Unternehmenschef Ulrich Schumacher, es gebe konkrete Überlegungen, den Hauptsitz der einstigen Siemens-Tochter ins schweizerische Genf oder aber nach Singapur zu verlegen.
Schumacher nannte die Steuerbelastung am Standort Deutschland als ausschlaggebenden Grund. Fix ist allerdings schon der Aufbau eines Standorts für Forschung und Entwicklung in China. Dadurch hofft Infineon nach eigenen Angaben auf eine engere Kooperation mit seinem Partner Nanya.
Nanya ist Teil des taiwanesischen Firmenkonglomerats, dem auch Via und HTC angehören. Schumacher sieht sich damit auf dem Weltmarkt auf Nummer zwei hinter Marktführer Samsung.
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