Der Marktführer ist unter Druck geraten: Nachdem IBM im Januar und Sun Microsystems im Februar die Preise für ihre Midrange-Systeme nach unten korrigiert hatten, musste HP jetzt mit Preiskürzungen von bis zu 20 Prozent darauf antworten.
Betroffen sind die Unix-Rechner der Serien rp7405 und rp7410 mit maximal jeweils 8 Prozessoren sowie die Serie rp8400 mit maximal 16 Prozessoren. Effektiv sind die neuen Preise bereits seit 1. April.
Von Marktforscher IDC wird HP als Marktführer bei Unix-Servern im Preisbereich zwischen 100 000 und 1 Million Dollar geführt. Letztes Jahr erzielte HP hier einen Umsatz von 3 Milliarden Dollar, vor IBM mit 2 Milliarden und Sun mit 1,6 Milliarden.
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