Die Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) und Fujitsu wollen ihre Abteilungen für Flash-Halbleiter zusammenlegen. So könnte einer der weltgrößten Hersteller für diese Spezial-Chips entstehen, der dann nur noch Intel fürchten müsste.
AMD wird an dem neuen Unternehmen 60 Prozent halten, die restlichen 40 Prozent halte Fujitsu. Wie das japanische Unternehmen meldet, belaufe sich das Umsatzvolumen des Joint-Venture auf 1,38 Milliarden Dollar, 1,7 Milliarden Dollar an flüssigem Kapital gäben dem jungen Unternehmen Rückenwind. Intel setzt zwar immer noch mit 2,06 Milliarden Dollar mehr Flash-Chips um, erhält aber durch die 7000-Mann-Firma mit dem Namen FASL ernsthafte Konkurrenz auf diesem Gebiet. Immerhin hält sie 19 Prozent des Markts – verglichen mit 27 Prozent, die Intel hält.
Den Zeitpunkt des Zusammenschlusses werten Branchenbeobachter als äußerst interessant. Immerhin soll das Umsatzvolumen bei den Speicherchips, die in Mobilfunkgeräten und PDAs ihren Dienst versehen, dieses Jahr um 36 Prozent auf 10,6 Milliarden Dollar weltweit steigen. Und Unternehmen wie Samsung greifen stärker an und wollen Intel und den asiatischen Konkurrenten Marktanteile abjagen.
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