Die Auseinandersetzung zwischen dem Linux-PC-Start-up Lindows und Microsoft dehnt sich jetzt auch auf Intel aus. Der Grund: Der auf der CeBIT vorgestellte Mobil-Prozessor Centrino mit seiner integrierten WiFi-Karte unterstützt Linux nicht – es gibt (noch) keinen Treiber dafür.
Lindows-CEO Michael Robertson prangert jetzt das Wintel-Kartell an und äußert “größte Besorgnis über den fehlenden Linux-Support beim Centrino”. Dann könne man das neue “Inside”-Logo gleich mit “Microsoft Windows XP gleichsetzen, meint er.
Dabei wäre es für Intel ein Leichtes, entsprechende Treiber zur Verfügung zu stellen. Beobachter sehen in der reservierten Haltung deshalb eine Retourkutsche dafür, dass Lindows seine konfigurierten PCs und Laptops zum größten Teil mit Prozessoren von AMD und Via ausliefert.
Große Chancen werden Robertson nicht eingeräumt. Der Respekt ist ihm außerhalb von Intel und Microsoft dagegen sicher.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…