Mit ihrem 64-Bit-Prozessor namens Opteron, der im Laufe dieses Jahres auf dem Markt kommen soll, positioniert sich AMD im Server-Umfeld als Alternative zu Intels Itanium. Immer deutlicher wird in der Zwischenzeit, dass AMD dabei den wachsenden Linux-Markt im Visier hat.
Unterstützung kommt mittlerweile reichlich aus dem Linux-Lager: Nach SuSE hat jetzt auch Mandrakesoft Unterstützung für AMDs Prozessorarchitektur x86-64 angekündigt, und zwar in Form einer speziellen Variante ihres Release 9.0. Diese Version wird mit allen Komponenten bestückt sein, die im Release für Intel-Prozessoren zur Verfügung stehen, inklusive Web-Server, FTP-Server, Datenbanken, sowie erweiterte Sicherheits-Features.
Analysten geben Opteron gute Chancen, längerfristig gegen Intels Itanium zu bestehen – nicht nur wegen der Unterstützung aus dem Linux-Lager und seitens Microsoft. Es ist vor allem Opterons x86-64-Architektur, die eine sanftere Migration in die 64-Bit-Welt erlaubt. Während Intels Itanium seine volle Leistungsfähigkeit erst dann erreicht wird, wenn der darauf laufende Programmcode für 64 Bit optimiert wird, setzt Opteron auf die existierendex86-Architektur auf und bietet erweiterte Features z.B. in Sachen Adressierung.
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