Mit einem neuen Software-Modul für seine Unix-Server will Hewlett-Packard (HP) jetzt einen entscheidenden Vorstoß in Richtung flexible Preisgestaltung machen. Mit dem von der Finanzsparte des Herstellers demnächst angebotenen Modell sollen die Anwender Server-Lizenzgebühren nur für die tatsächlich in Anspruch genommene CPU-Leistung bezahlen. Damit dies für HP und ihre Kunden auch nachvollziehbar ist, wird die neue Software die Auslastung der CPUs kontinuierlich messen und den so errechneten Leistungsverbrauch an die Billing Services von HP weiterleiten.
Die Idee mit der leistungsgerechten Bezahlung von Infrastruktur ist nicht neu, jedoch wurde sie bisher meist pauschal nach Anzahl der eingesetzten CPUs abgerechnet. Die großen der Branche – IBM, HP und Sun verfolgen jedoch unterschiedliche Ansätze beim Ausbau des Konzepts. Während IBM mit seinem ‘On-Demand’-Konzept auf die Nutzung von IBM-eigenen Kapazitäten durch den Kunden setzt, setzt Sun mit seinem Orion-Projekt auf bessere Berechenbarkeit der Kosten.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…