Der japanische Hardwarehersteller Toshiba stellt auf der Cebit seine erste Brennstoffzelle für portable Computer vor. Die umweltfreundliche Stromversorgungsalternative liegt nicht im, sondern neben dem Rechner und ist etwa so groß wie eine Milchtüte. Mit 900 Gramm sei sie relativ leicht, heißt es.
Die Brennstoffzelle gelte als zuverlässig und ergiebig: Aus Methanol und Wasser gewinne der Neuzeit-Akku fünf Stunden Strom von 24 Volt und maximal 50 Watt. Mit Methanol/Wasser-Kartuschen solle sich die aufgebrauchte Energie-Quelle einfach nachfüllen lassen. Bereits vor Jahresfrist stellten das Frauenhofer Institut und LG Electronics die welterste Brennstoffzelle vor, die mit Wasser und Sauerstoff betrieben wird.
Noch ist Toshibas Technik nicht ganz ausgereift, sie soll noch etwas schrumpfen und ins Innere der Laptops verlegt werden, denn ein echter Ersatz für Akkus wäre eine externe Lösung nicht, glaubt das Unternehmen. Schon im nächsten Jahr soll die Brennstoffzelle aber zum internen Zubehör gehören und in den Verkauf gehen.
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