Der japanische Hersteller von Videospielen, Sega, hat Berichte dementiert, wonach es Gespräche mit Microsoft über einen Einstieg gebe. Auch eine Allianz mit dem Konkurrenten Electronic Arts sei derzeit ausgeschlossen, heißt es.
Microsoft wird ein Akquisitionsinteresse auf dem Markt für Videospiele nachgesagt, um der eigenen X-Box zu einer besseren Akzeptanz zu verhelfen. Die eigene ‘Dreamcast’-Spielkonsole hatte Sega vor zwei Jahren eingestellt – die Konkurrenz von Sony und Nintendo schien offenbar zu übermächtig.
Das Wall Street Journal hatte in der vergangenen Woche über Verhandlungen berichtet, in denen es um eine Teil- oder Komplettübernahme mit einem Volumen von mehreren Milliarden Dollar gehen sollte. Die Aktienmärkte honorierten die Gerüchte zunächst mit einem deutlichen Aufschlag bei der Sega-Aktie von bis zu 16 Prozent.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…