Nur wenige Tage nach dem positiven Votum der Polen zum EU-Beitritt liefert auch die IT-Branche des Landes erfreuliche Meldungen. Die IT-Ausgaben sind im vergangenen Jahr nach US-Studien um rund 7 Prozent auf umgerechnet knapp 2,9 Milliarden Euro angewachsen.
Stärkster Bereich ist hier im Gegensatz zu anderen Märkten die Hardware mit einem Anteil von 56 Prozent, Hewlett-Packard kann sich mit einem Siebtel der Gesamtumsätze Marktführer nennen. Besonderes Augenmerk verdient aber inzwischen auch der polnische Outsourcing-Markt.
Hier steht eine Fusion der beiden führenden IT-Dienstleister des Landes, Prokom und Softbank, an. Deren erklärtes Ziel ist es, stärker in den öffentlichen und den Finanzsektor hineinzukommen. Allerdings hat der TK-Marktführer Telekomunikacja Polska gerade erst einen größeren Auftrag an den Platzhirsch EDS vergeben, der die Abrechnungssysteme auf Vordermann bringen soll.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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