Microsoft will seinen umstrittenen Authentifizierungsdienst Passport überarbeiten und auf ein technisch breiteres Fundament stellen. Die nächste Version, für die es allerdings noch kein Release-Datum gibt, soll unter anderem auch Web-Services-Standards wie WS-Security unterstützen, sagte Adam Sohn. Er ist bei Microsoft verantwortlich für die Abteilung ‘Platform Strategy’.
Außerdem sollen Sohn zufolge die Beschreibungssprache WSDL (Web Services Description Language) und das Soap-Protokoll (Simple Objects Access Protocol) unterstützt werden. Microsoft erhoffe sich davon eine breitere Akzeptanz bei den Anwendern, heißt es.
Nach Unternehmensangaben haben sich bisher weltweit rund 200 Millionen Anwender bei Passport registriert und ihre persönlichen Daten hinterlegt. Sie können damit aber erst rund 300 Websites mit einem automatisierten Log-in nutzen.
Kritiker, vor allem die Liberty Alliance, warnen seit langem davor, Microsoft ein Monopol über personenbezogene Daten von Millionen Nutzern zu überlassen. Der Konzern hält bisher dagegen, die abgefragten Daten seien nicht so umfangreich, dass damit Missbrauch betrieben werden könne.
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