Die Lage auf dem IT-Stellenmarkt hat sich leicht entspannt. Die Zahl der offenen Positionen ist wieder angestiegen.
Im ersten Quartal gab es 11 Prozent mehr offene Stellen als im Schlussquartal 2002. Nach einer Analyse der Arbeitsvermittlung Adecco gibt es in Deutschland momentan rund 4400 Angebote im IT-Bereich.
Adecco warnt allerdings davor, die ersten positiven Anzeichen als “eindeutige Trendwende” zu werten: Ein Vergleich zum Vorjahreszeitraum ergebe nämlich dagegen einen dramatischen Rückgang: Rund 50 Prozent weniger Jobangebote standen Bewerbern zu Anfang dieses Jahres zur Verfügung als im ersten Quartal 2002. Damals wurden noch 8500 Angebote veröffentlicht.
Die größten Arbeitgeber für Computerfachleute, die IT-Beratungs- und Softwarehäuser, verzeichneten im Vergleich zu 2002 sogar ein Minus von 60 Prozent auf 922 Offerten. Ebenfalls stark von der IT-Arbeitsmarktflaute betroffen sind die Datenbank- und Systemspezialisten, die nur noch knapp 600 Stellen anbieten, noch im Vorjahr gab es hier fast 1400 Jobs zu besetzen. Aussichten auf Besserung sehen die Analysten nur in den guten Zahlen der Industrie und dem Ende des Irak-Kriegs.
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