Der Internetdienstleister AOL geht den Spam-Mailern an den Kragen. Insgesamt acht Klagen gegen mehr als ein Dutzend Firmen und Einzelpersonen reichte der Provider jetzt bei einem US-Gericht ein. AOL wirft ihnen vor, zusammen für über eine Milliarde Spam-Mails verantwortlich zu sein und mehr als acht Millionen Beschwerden von AOL-Usern verursacht zu haben.
Die Beschuldigten sollen die Mailboxen vor allem mit pornografischen, finanzbezogenen und für Software werbenden Mails geflutet haben. Randall Boe, Executive Vice President bei AOL, drohte: “Spammer können sich merken: Wir kriegen euch. Wer AOL zumüllt, wird künftig blockiert. Und wenn wir die Namen herausfinden, bringen wir euch vor Gericht.”
Allerdings sind außer zwei Einzelpersonen keine weiteren Firmen namentlich bekannt. Doch mit den Klagen kann AOL die Service-Provider der Spammer als Zeugen vorladen lassen und unter Druck setzen, zumindest solche, deren Kunden verbotene Mailinhalte wie Pornografie versenden.
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