Die Unternehmen in Deutschland nutzen in ihrer Öffentlichkeitsarbeit die Möglichkeiten nur unzureichend, die sich durch die Verbreitung breitbandiger Internetzugänge ergeben. Einer aktuellen Netfederation-Studie zufolge will derzeit weniger als die Hälfte der Befragten 100 Unternehmen in Video- und Audioübertragungen oder mobile Kommunikationsmöglichleiten investieren.
Den Hauptgrund hierfür sehen die Analysten darin, dass die Erwartungen an das Inter- und Intranet in Bezug auf Kostensenkung und optimierte Arbeitsabläufe nur bei jedem zweiten Unternehmen erfüllt wurden.
Schon in zwei Jahren werden voraussichtlich 5 Millionen Verbraucher die DSL-Technik nutzen. Momentan sind es zwar nur rund 3 Millionen, aber die Analysten warnen schon jetzt: Die Unternehmen seien dadurch auf die Erwartungen einer neuorientierten Zielgruppe schlecht vorbereitet.
Wer über einen Breitbandzugang verfüge, wolle auch hochwertige Informationen in kürzerer Zeit erhalten. Außerdem rechnen die Marktforscher in Zukunft mit einer zunehmenden Zahl von Web-Events, also Hauptversammlungen und Pressekonferenzen, die per Live-Stream verbreitet werden.
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