Dem anhaltenden Fachkräftemangel will der britische IT-Industrieverband “E-Skills-UK” jetzt mit einem standardisierten Qualifikationsnachweis zu Leibe rücken. Damit könnten Fachleute ihre Aus- und Fortbildung in der IT dokumentieren. Ihre Arbeitgeber würden eine bessere Übersicht über die vorhandenen Qualifikationen bekommen und könnten entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen ergreifen.
Dabei ist allerdings an ein breites Spektrum von IT-Wissen gedacht, denn nach Angaben von E-Skills-UK sollten insgesamt 21 Millionen Angestellte in Großbritannien idealerweise über einen solchen Nachweis verfügen, weil sie bei ihrer Tätigkeit in irgendeiner Form mit Informationstechnik zu tun haben. Über den offiziellen Nachweis könne auch das Image von IT-lastigen Jobs aufpoliert werden, heißt es.
Die Regierung in London unterstützt das Projekt inzwischen auch finanziell, um die IT-Ausbildung zu verbessern. Untersuchungen von E-Skills zufolge hält ein Drittel aller Unternehmen die eigene Belegschaft für schlecht qualifiziert. IBM, Microsoft und British Telecom haben sich deshalb auch schon für die Initiative ausgesprochen.
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