Die für gewöhnlich gut informierten Pleitegeier von dotcomtod.de haben wieder einmal recht gehabt: Der Münchner IT-Dienstleister Einsteinet geht in die Insolvenz. Sowohl die Einsteinet Systemhaus AG als auch die Einsteinet Data Center GmbH hätten sich für zahlungsunfähig erklärt, bestätigte das zuständige Gericht.
Einsteinet hatte auf Application Service Providing (ASP) gesetzt und war damit bei den Kunden auf zu wenig Interesse gestoßen. Auch mit den weiteren Geschäftsfeldern wie Outsourcing, Systemintegration und SAP-Hosting ließ sich offenbar kein Geld mehr verdienen. Schon im vergangenen Jahr wurden 120 Mitarbeiter entlassen.
Den Online-Berichten zufolge soll die Hausbank des Unternehmens den Geldhahn abrupt zugedreht haben. Dagegen wolle Einsteinet juristisch vorgehen, schreibt CEO Rudolf Hotter in einem Brief an die Mitarbeiter.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.