Die für gewöhnlich gut informierten Pleitegeier von dotcomtod.de haben wieder einmal recht gehabt: Der Münchner IT-Dienstleister Einsteinet geht in die Insolvenz. Sowohl die Einsteinet Systemhaus AG als auch die Einsteinet Data Center GmbH hätten sich für zahlungsunfähig erklärt, bestätigte das zuständige Gericht.
Einsteinet hatte auf Application Service Providing (ASP) gesetzt und war damit bei den Kunden auf zu wenig Interesse gestoßen. Auch mit den weiteren Geschäftsfeldern wie Outsourcing, Systemintegration und SAP-Hosting ließ sich offenbar kein Geld mehr verdienen. Schon im vergangenen Jahr wurden 120 Mitarbeiter entlassen.
Den Online-Berichten zufolge soll die Hausbank des Unternehmens den Geldhahn abrupt zugedreht haben. Dagegen wolle Einsteinet juristisch vorgehen, schreibt CEO Rudolf Hotter in einem Brief an die Mitarbeiter.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…