Jetzt haben es die Marketing-Leute bei Microsoft amtlich. Der südafrikanische Werberat hat dem Konzern untersagt, eine Anzeigenkampagne fortzuführen, in der die Produkte aus Redmond als “sicher” beschrieben werden. Das sei keineswegs ausreichend belegt, befanden die Werbe-Wächter.
Daher sei die Kampagne “irreführend”. Microsoft ließ in Südafrika Anzeigen drucken, in denen neben ausgestorbenen Urzeittieren wie Mammuts und Säbelzahntigern auch ein Hacker abgebildet ist. Auch die würden bald aussterben, so die Aussage, weil ihnen die Software von Microsoft das Leben schwer mache.
Der Journalist Richard Clarke beschwerte sich beim zuständigen Werberat. Die Aussage sei unwahr, weil es in den Software-Produkten nur so vor Fehlern und Sicherheitslücken wimmle.
Die südafrikanische Niederlassung von Microsoft wurde daraufhin aufgefordert, die Produktsicherheit von unabhängigen Experten überprüfen zu lassen. Die vorgelegten Dokumente wurden dann aber als unzureichend zurückgewiesen.
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