Seit dem Höhepunkt des Dotcom-Booms vor drei Jahren sind weltweit fast 5000 Internetfirmen schon kurz nach ihrer Gründung wieder verschwunden. Allerdings, so rechnet der Dienstleister Webmergers.com vor, wurde der Großteil von ihnen aufgekauft. Weniger als 1000 gingen tatsächlich in die Insolvenz.
Die Investoren brachten den Webmergers-Statistiken zufolge rund 200 Milliarden Dollar auf, um knapp 3900 Unternehmen aufzukaufen – also zum Durchschnittspreis von 51 Millionen Dollar.
Die Konsolidierung in der Internetbranche sei jetzt fast beendet, meinen die Beobachter von Webmergers. Jetzt könnten “normale Zustände” einkehren, heißt es.
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