Der neue T-Systems-Chef Konrad Reiss reißt das Ruder weiter herum und stoppt den Globalisierungskurs des Telekom-Tochterunternehmens. Der Nachrichtenagentur Reuters sagte Reiss auf der CeBIT in Hannover, es sei sinnvoller, sich auf die Bedürfnisse der 50 größten Kunden zu konzentrieren.
Dort habe T-Systems im Schnitt 30 Prozent des IT-Budgets ergattert. “Da sind also noch 70 Prozent, die wir uns holen können”, rechnet Reiss vor. “Unser primäres Ziel ist es nicht, überall geografisch vertreten, sondern international lieferfähig zu sein.” Damit korrigierte Reiss die Strategie seines Vorgängers Christian Hufnagl, der in Europa, Nordamerika und Asien neue Märkte erschließen wollte.
Das laufende Jahr werde schließlich erneut schwierig für die IT-Dienstleister, davon ist der Manager überzeugt. “Es herrscht ein Verdrängungswettbewerb”, sagt er. Vorteile könne sich verschaffen, wer die oftmals zersplitterten Lieferanten-Strukturen für den Kunden zusammenfassen könne.
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