Die SCO-Gruppe, ein auf Unix-Systeme spezialisiertes Unternehmen, hat IBM am vergangenen Freitag nun doch wegen widerrechtlicher Aneignung von geistigem Eigentum, unfairem Wettbewerb und Vertragsbruch vor dem Staatsgericht von Utah verklagt. SCO wirft IBM vor, geschützte Grundlagen von Unix benutzt zu haben um daraus die eigene Linux-Variante zu entwickeln, und somit den ökonomischen Wert von Unix massiv zerstört zu haben.
Der Streitwert beläuft sich nach Angaben der Financial Times auf rund eine Milliarde Dollar. Die SCO-Verantwortlichen glauben, das Open-Source-Betriebssystem wäre keine Bedrohung für die eigene Unix-Plattform gewesen, bis IBM den Linux-Markt betrat. “Unix gehört de facto uns, deswegen war die Klage gegen IBM zwingend”, argumentiert der Präsident Darl McBride.
1995 hatte das Unternehmen von AT&T die Rechte für Unix gekauft und vielen Unternehmen eine Nutzungslizenz erteilt. Dies aber nur mit der Auflage, die Software dürfe nicht für andere Software-Entwicklungen missbraucht werden. Genau das wirft SCO den IBMlern vor.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…