Open Source – Software-Evolution oder Sackgasse? Diese Frage stellen die Forscher des Fraunhofer Institutes für Sichere Telekooperation (SIT). Referenten aus Behörden, Unternehmen und Universitäten sollen am 20. März in Darmstadt bei einer Diskussionsrunde der Antwort ein Stück näher rücken.
Monokulturen, so leiten die Veranstalter ein, seien “der beste Nährboden für Schädlinge”. Diese Erfahrung machten nicht nur Landwirte, sondern auch professionelle und private Anwender immer häufiger. Ob und inwieweit Open Source eine adäquate Antwort auf Viren, Würmer und Trojaner sei, und warum so viele Unternehmen gemischte Betriebssystem-Landschaften haben, soll Gegenstand der Diskussionen werden.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
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