In der amerikanischen Bundesverwaltung ist offenbar das Interesse an dem Projekt der Liberty Alliance geweckt. Sie hat zum Ziel, die Internetnutzung durch eine gesicherte Verwaltung von persönlichen Daten zu vereinfachen. Nun wollen Verteidigungsministerium sowie die General Services Administration (GSA) der Alliance beitreten, um tiefere Einblicke zu gewinnen, teilten Vertreter der beiden Einrichtungen mit.
Bei der GSA werden die Aktivitäten der US-Regierung für E-Government gebündelt. Hier wie auch im Justizministerium laufen bereits Projekte, die Verfahren für eine sichere Authentifizierung zwischen Bürgern, Unternehmen und Behörden bereitstellen sollen.
Daher sei der geplante ‘Internet-Ausweis’ der Liberty Alliance interessant. Die Identifizierung der Anwender soll hierbei unabhängig von der verwendeten technischen Plattform erfolgen können. Erste Standards für Benutzernamen und Passwörter gibt es bereits.
Inzwischen sind 130 Unternehmen Mitglied bei der Liberty Alliance. Sie wollen damit eine Alternative zu der proprietären Microsoft-Lösung ‘Passport’ bieten.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…