Nachdem Microsoft seine Anteile an der Grafik-Softwarefirma Corel verkauft hat, sucht das angeschlagene kanadische Unternehmen nun nach einem Käufer. Der könnte Capital Vector heißen, ein US-Venture-Capitalist-Haus, das bereits die von Microsoft abgestoßenen Aktien für rund 13 Millionen Dollar erworben hatte.
Nach Angaben von Corel soll Capital Vector die Finanzen des Software-Hauses überprüfen und sich die komplette Übernahme überlegen. Für den Fall, dass der Kapitalgeber nicht einsteigen will, lotet derweil die Investmentbank CIBC World Markets die Alternativen aus.
So richtig interessiert scheint der Investor allerdings nicht zu sein, hat er doch erklärt, das Gegenangebot einer anderen Firma für Corel nicht anfechten zu wollen. Vector selbst bietet 1,10 Dollar pro Aktie, was einer Gesamtsumme von rund 127 Millionen Dollar entspricht. Außerdem hat sich der potenzielle Käufer verpflichtet, im nächsten halben Jahr sein Angebot nicht auf unter 1 Dollar je Aktie zu reduzieren.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…