Sun Microsystems hat offenbar Verwendung für seine Java-Architektur Jini gefunden. Die Technologie, die seit ihrer Vorstellung vor vier Jahren eigentlich als Rohrkrepierer gilt, soll das Herzstück von Suns On-Demand-Computing werden, heißt es.
Immer mehr IT-Systeme müssten in der Lage sein, auf Veränderungen zahlreicher Parameter zu reagieren und sich anzupassen, meint Jennifer Kotzen, bei Sun zuständig für das bisher erfolglose Jini-Marketing. Weil Jini aber den Zustand von Clients mit Java 2 Standard Edition oder Micro Edition (J2SE, J2ME) abfragen und sie danach auch rekonfigurieren kann, könne die Technik in Zukunft die treibende Kraft für Sund Computing-Initiative N1 sein, führt Kotzen aus.
Jini war bisher vor allem als Plattform für mobile Geräte vermarktet worden, fand hier aber keine Akzeptanz. Weltweit gibt es nach Sun-Angaben rund 150 000 Jini-Entwickler. Über das Lizenzprogramm SCSL ist der Code kostenfrei zu haben.
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