Um ihre Anwendungslandschaft überschaubar zu halten, geben mehr und mehr Unternehmen in Europa einen Teil ihrer Software außer Haus. Diese als Application Management (AM) bekannte Methode des Teil-Outsourcing erfreut sich aber in Deutschland erst geringer Beliebtheit. Vor allem mit Standalone-Angeboten in diesem Bereich haben die Unternehmen in Frankreich, Großbritannien und Skandinavien die Nase weit vorn vor den deutschen Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt die Beratungsfirma PAC nach einer Befragung von 300 ihrer europäischen Kunden.
Beim AM liegen Verantwortung und Pflege einer Anwendung, nicht jedoch ihrer dahinter liegenden Infrastruktur bei einem Dienstleister. Die Vorteile dieser meist längerfristig angelegten Partnerschaften beginnen Anwender in Deutschland aber erst langsam zu erkennen.
Lediglich SAP SI, Unilog und Bearingpoint böten demnach bereits die in den genannten Nachbarregionen und –staaten gewohnten, ausgefeilten Angebote mit tragfähigen SLAs, heißt es bei PAC. Mit SBS, T-Systems und CSC Ploenzke allerdings nennen die Marktforscher als geschickte Verhandlungspartner, die mit AM besonders schwerfällige und Outsourcing-feindliche Kunden überzeugen. PAC erwartet in den nächsten vier Jahren Wachstumsraten im zweistelligen Bereich.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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