Seine riesige User-Community möchte sich Yahoo zunutze machen, um den eigenen Instant Messenger in Unternehmen unterzubringen. In den USA hat das Portal bereits mit eine Kampagne begonnen, nach der private Nutzer des Yahoo Messengers aufgefordert werden sich an das Unternehmen zu wenden, wenn ihre eigene Firma die Verwendung des Messengers innerhalb des Firmennetzes verbietet.
Sobald dies passiert, setzen sich Mitarbeiter von Yahoo mit dem IT-Management der entsprechenden Firma in Verbindung. Ziel ist dabei weniger eine Aufhebung des Verbots zu erreichen sondern die neue, für Unternehmen entwickelte Version des Messengers vorzustellen. Das Produkt ist seit Februar dieses Jahres auf dem Markt.
Der Markt für Instant Messaging innerhalb von Unternehmen kommt nicht zuletzt durch zahlreiche Neuvorstellungen seitens großer IT-Hersteller wie IBM, Sun und Microsoft langsam in Schwung. Auch wenn die zwingenden Vorteile einer IM-Installation nicht gerade leicht zu kommunizieren sind, versuchen die Hersteller Wege zu finden, um den Fuß in die Kundentür zu bekommen.
Sowohl für Yahoo als auch für AOL und Microsoft liegt es auf der Hand, die installierte Basis bei Privatkunden als Hebel zu nutzen. AOL hat nach Angaben der Marktforscher von ComScore Media Metrix weltweit 62 Millionen IM-Nutzer, MSN 20 Millionen und Yahoo 18 Millionen.
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