Die internationale Standardisierungs-Organisation ISO hat Microsofts Programmiersprache C# (sprich ‘C-Sharp’) und die dazugehörige Laufzeitumgebung Common Language Infrastructure (CLI) in ihren Katalog aufgenommen. Die beiden Technologien sind Bestandteil von Microsofts Dot-net-Plattform. Mit dem Segen des Industriestandards kann der Gates-Konzern nun darauf hoffen, Dot-net auch bei großen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen durchzusetzen.
Weil die Programmiersprache samt ihrer Laufzeitumgebung jetzt standardisiert ist, wäre es jetzt prinzipiell möglich, Dot-net auch auf Nicht-Windows-Plattformen einzusetzen. Allerdings läuft bereits ein Patentantrag von Microsoft, mit dem die Schnittstellen zu Dot-net, die APIs, geschützt werden sollen und so ein solcher Einsatz illegal wäre.
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