Nach zwei schweren Zwischenfällen mit dem Patriot-Raketensystem an der Grenze zum Irak läuft sie Untersuchung der Ursachen bei den Militärs auf Hochtouren. Das Zentralkommando der US-Streitkräfte am Golf hat jetzt bestätigt, dass dabei auch ein möglicher Softwarefehler als Ursache untersucht werde.
Vor einer Woche war ein britischer Tornado-Jet an der kuwaitischen Grenze vom Radar erfasst und mit einer Patriot-Flugabwehrrakete abgeschossen worden. Die beiden Piloten kamen dabei ums Leben. Nur einen Tag später zerstörte ein US-Kampfflieger das Radar einer Patriot-Batterie, weil dessen Radar ihn ins Visier genommen hatte. Offenbar hatten die Erkennungssysteme versagt.
Nach Medienberichten kursiert das Gerückt, das US-Flugzeug sei als irakische Rakete identifiziert worden. Andere Experten widersprechen der Vermutung, das Patriot-System habe ohne menschlichen Eingriff agiert. Allein an einem Software-Fehler könne es auch nicht gelegen haben, meinen wiederum Verteidigungsexperten. Das Pentagon sicherte umfangreiche Ermittlungen zu.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.