Nach zwei schweren Zwischenfällen mit dem Patriot-Raketensystem an der Grenze zum Irak läuft sie Untersuchung der Ursachen bei den Militärs auf Hochtouren. Das Zentralkommando der US-Streitkräfte am Golf hat jetzt bestätigt, dass dabei auch ein möglicher Softwarefehler als Ursache untersucht werde.
Vor einer Woche war ein britischer Tornado-Jet an der kuwaitischen Grenze vom Radar erfasst und mit einer Patriot-Flugabwehrrakete abgeschossen worden. Die beiden Piloten kamen dabei ums Leben. Nur einen Tag später zerstörte ein US-Kampfflieger das Radar einer Patriot-Batterie, weil dessen Radar ihn ins Visier genommen hatte. Offenbar hatten die Erkennungssysteme versagt.
Nach Medienberichten kursiert das Gerückt, das US-Flugzeug sei als irakische Rakete identifiziert worden. Andere Experten widersprechen der Vermutung, das Patriot-System habe ohne menschlichen Eingriff agiert. Allein an einem Software-Fehler könne es auch nicht gelegen haben, meinen wiederum Verteidigungsexperten. Das Pentagon sicherte umfangreiche Ermittlungen zu.
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