Intel hat 7,2 Millionen Dollar in den Spezialisten für Instant Messaging Jabber investiert und hofft damit, bei Anwendungen für seine Centrino-Mobilplattform und bei Mobiltelefonen weiter voranzukommen. Jabber hat einen Open Source-Messenger entwickelt, der auf dem Extensible Messaging and Presence Protocol (XMPP) basiert.
Seit Oktober hat die Open-Source-Lösung den IETF-Working-Group-Status und nähert sich der Ratifizierung. Seit Jahren wir versucht, die Messenger der drei großen Player mit mehreren kleineren zu verbinden. Bislang wehrten sich jedoch entweder AOL oder Microsoft gegen die Verkuppelungs-Versuche. AOL wurde deshalb sogar von den Kartellbehörden der USA untersucht, heißt es in amerikanischen Medienberichten.
Jabbers kommerzielle Software, die sich vor allem an Unternehmen richtet, wurde mittlerweile für über 3 Millionen User lizenziert. Die Open-Source-Variante kommt auf rund 10 Millionen Nutzer. Jabber hat unter anderem ein strategisches Vertriebsabkommen mit Hewlett-Packard.
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